Geld ist doch irgendwie immer Thema. Mal direkt und meistens indirekt. Und Geld hört immer mit. Wenn Liebe, Geld und Macht Energieformen wären, dann müsste es in diesem Dreieck auch möglich sein, so etwas wie einen Kristallisationspunkt zu finden. Wir tun mal so, als wenn dies Geld wäre. Geld als Begriff ist im Prinzip ja ziemlich abstrakt. Erst in der inneren Repräsenation wird es lebendig. Für die meisten von uns wahrscheinlich in Form von Münzen, Scheinen oder Geldkoffern (bei mir ist das meistens so). Daraus entwickelt sich eine unwahrscheinliche Kraft und Dynamik.
Geld ist ein Konstrukt
Der Lieblingssatz meines Vaters war häufig: „Denkst du eigentlich, dass Geld auf Bäumen wächst?“ (Hände hoch, wer das auch oft gehört hat :))
Nachdem mir das immer klarer geworden ist, fing ich an mit NLP, Selbsthypnose, EFT, Faster EFT, BSFF, Psych-K, Mace Energy und EDxTM und den Magic Words daran zu arbeiten. Fred Gallo sagt manchmal, dass er mit EDxTM seine schöne Ranch „herbei geklopft hat“. Das Dumme oder Schöne daran ist ja, dass bei solchen Überzeugungen ein ganzer Cluster an Beliefs dranhängt. Somit hört das Changemangement ja nicht so schnell auf.
Was ist Geld von seiner Funktion aber? Zunächst ein Tauschmittel von gegenseitiger Wertschätzung und Anerkennung und dient dem Ausgleich unterschiedlicher Energien. Einer gibt dem anderen etwas Geld und schon ist ein momentanes Gleichgewicht (Balance) hergestellt.
Ich finde das sehr praktisch und somit bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass Geld eine sehr brauchbare Erfindung von Menschen ist.
Derjenige, der nun Geld hat erhöht damit seinen Aktionsradius. Geld macht dies anscheinend möglich. Übertragen auf Staaten heisst das, dass ein Land, welches Geld hat einen größeren Aktionsradius besitzt, als ein Land ohne Geld.
Auch wenn es nicht so einfach sein mag, ziehe ich hier die angehäuften Schulden vom Vermögen (Geld) ab und komme dann zum Ergebnis, dass Länder wie Griechenland, Spanien, Italien scheinbar über einen nicht so üppigen Aktionsradius verfügen, wie Deutschland, Finnland, Schweden usw.
Das gleiche Prinzip ist auf Menschen übertragbar. Im Umkehrschluß könnte man auch denken, dass sich Personen, die in der Summe ja den Staat (das Volk) ausmachen, in dem sie leben, sich darüber ärgern, wenn sie spüren, das ihnen Aktionsradius fehlt oder es daran mangelt.
Hier diesmal mein Audio EFT mit Faster EFT nach Robert G. Smith zu Geld und einem Mangel an Aktionsradius:
Faster EFT-Geld und mangelnder Aktionsradius
Eine fulminante Selbstcoaching-Frage
Vielleicht kennst du das auch von dir. Da gibt es doch diese ultimative Selbstcoaching-Frage in unterschiedlicher Schattierung: “ Stell Dir vor du hast soviel Geld, das es überhaupt kein Thema mehr für dich wäre. Du bist unvorstellbar finanziell reich – was würdest du dann tun oder damit machen?“
So oder ähnlich kommt diese Frage daher und schon beginnt ein Teil in dir sich vorzustellen, was du tun würdest mit dem vielen Geld. Und vielleicht geht es dir ähnlich wie mir manchmal.
- Zu unterschiedlichen Zeiten in meinem Leben habe ich unterschiedliche Antworten auf diese Frage
- Oft komme ich über das Häuschen mit Hängematte zwischen den Bäumen und dem tollen Wohnmobil und dem Super-Motorrad gar nicht hinaus. Da ist dann schon „Pumpe“, obwohl so extrem viel da ist.
Was bedeutet das? Ich kann zwar schon eine klare Antwort geben, bin aber anscheinend doch ziemlich eingegrenzt. Das ist schon besser als bei anderen, welche oft noch nicht mal eine klare Antwort auf diese Frage haben.
Und was ich noch häufig beobachte und wahrnehme ist die Tatsache, dass es oft gar nicht so sehr um materielle Dinge geht, sondern um Teile, die mit Geld gar nicht so viel zu tun haben. Das ist doch erstaunlich.
Also, gibt es etliche unter uns und ich zähle mich dazu, die zwar viel tun und unternehmen, um Geld anzuziehen, jedoch teilweise vergassen, das Geld als Ziel andere Ziele ersetzt hat, die es für Geld gar nicht gibt.
Daraus resultieren bestimmte Effekte:
- Geld befriedigt möglicherweise gar keine originären Wünsche, sondern ist Mittel zum Zweck geworden von Unbewusstheit
- Das Bedürfnis nach Geld ist nur schwer zu befriedigen, falls dies überhaupt geht. Eher triggert Geld den „Noch-Mehr-Davon-Effekt“.
- „Kein-Geld haben“ schürt Ängste in der Vorstellung von uns, die den unbedingten Wunsch hervorufen „Ich muss unbedingt Geld verdienen!“
- Vice Versa gilt das auch für den „Viel-Geld-Effekt“. Hier entsteht die Angst es wieder zu verlieren.
Wenn Geld in der inneren Repräsentation jedoch so in unser Leben eingreift und es fast an „Fremdsteuerung“ grenzt (auch wenn wir das tun :)), stellt sich doch die Frage, wie gelange ich zu einer Selbstbstimmung?
- wahrscheinlich benötigen wir eine Vision, die hinter dem Geld liegt.
- es muss etwas damit zu tun haben, dass Selbstbestimmung anders erlebt wird
- ich persönlich bin davon überzeugt, es hat etwas mit dem Tool „Das dankbare Herz“ zu tun. Also Dankbarkeit für Dinge, die mir normalerweise nicht direkt einfallen. z.B. „warmes Wasser zum Duschen“
- es benötigt ein Gefühl, dass immer genug Geld vorhanden ist für den nächsten Schritt im Lebensentwicklungsplan und wenn mehr benötigt wird, dieses dann auch zur Verfügung steht. Das wäre der Punkt Vertrauen in etwas Größeres, was wir nicht direkt beeinflussen können, jedoch immer wirkt.
- es hat etwas mit einem relativ großzügigen Einsatz von Geld zu tun oder wie Ralph Tegtmeier in seinem lesenswerten Büchlein schreibt, dass Investitionen in andere Menschen oft die beste Investition überhaupt ist.
- Geld wird gezielt eingesetzt, um etwas zu beschleunigen, was das größere Ganze unterstützt.
Ich will nicht behaupten, das dies der Weisheit letzter Schluß ist und allein selig machend ist. Und ich behaupte auch nicht, dass diese Liebe und das Vertrauen ins Leben der absolute Meta-Schlüssel für inneres Glück ist und dem Zieldenken in Richtung Geld einen Riegel vorschiebt. Das ist in meinem Denken auch nicht nützlich, weil es möglicherweise mit einer Geringschätzung des Geldes verwechselt würde. Wir Menschen tendieren manchmal eben zu entweder-oder und nicht so sehr zu sowohl – als auch.
Das ist jedoch keinesfalls brauchbar, sondern nur die andere Seite der Medaille. Vielleicht ist das damit gemeint, wenn in Texten häufig geschrieben steht, dass Menschen, die spirituell orientiert sind, Probleme mit Geld haben (habe ich jedenfalls schon häufig gelesen). Dann wäre Geld zu negativ konnotiert und das wäre genauso schädlich in der internalen Wirkung.
Was ist das Gegenteil von Angst?
Ich denke es ist nicht der Mut, sondern die Dankbarkeit und damit bin ich wieder bei den Tools und bei inneren Überzeugungen, die viel mit Dankbarkeit und zu verwandten Themen zu tun haben. Vermutlich lohnt es sich sehr darin zu investieren. Es heisst ja nicht umsonst, dass es von Bedeutung ist, sich auch an der Börse und bei anderen Investitionen selbst für „kleine Gewinne“ dankbar zu zeigen.
Und was dann an innerer Arbeit und „Gartenpflege“ zu tun ist, kann man mit NLP, Selbsthypnose, EFT, Psych-K, Magic Words, Schaltwörtern, BSFF, wingwave, EDxTM usw. wunderbar organisieren.
Und wenn es mit dem „Inner Changemanagement“ etwas schneller gehen soll, empfehle ich die Silent Subliminals mit radionischer Bestrahlung und Wohlstandsbewusstsein.
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Christoph
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